Der Einladung zum ersten virtuellen Klönabend unter dem Motto „Kiek mol rin“ sind zwar bei weitem nicht so viele Teilnehmer gefolgt wie es bei den Vor-Corona-Klönabenden waren, aber das wird sich zukünftig sicherlich noch ändern.
Auch wenn man lediglich digital miteinander verbunden war, machte sich die für die ostfriesischen Klönabende bekannte gute Laune schnell breit und so vergingen die gut eineinhalb Stunden wie im Fluge. Eine Vielzahl von nationalen, internationalen und auch regionalen Themen und Problemen waren Gegenstand der Unterhaltung.
So ging es unter anderem um Probleme an den Grenzen, das Sonn- und Feiertagsfahrverbot, den unerlaubten Güterkraftverkehr, die Kabotage, das Thema Ausbildung und Schule sowie um die Förderprogramme.
Als Resümee bleibt festzustellen, dass alle Teilnehmer zufrieden waren und sich freuten, die Kolleginnen und Kollegen zumindest mal wieder gesehen und gehört zu haben. Darum soll es auch in der zweiten Maihälfte eine weitere Auflage von „Kiek mol rin“ geben.
(Quelle: Hajo Agena)