Der GVN und seine Bundesorganisationen sind seit Wochen stark engagiert zum Thema „Kraftstoffpreisexplosion und staatliche Unterstützung der Logistikbranche“ unterwegs. Neben den politischen Forderungen und Gesprächen zur befristeten Absenkung der Energie- und CO2-Steuer sowie einer schnelleren Dieselpreisstatistik als Grundlage für zeitnahe Dieselfloater, spielt auch die Öffentlichkeitsarbeit eine wichtige Rolle, um auf die prekäre Situation aufmerksam zu machen.

Wir bedanken uns an dieser Stelle bei unseren vielen Mitgliedern für ihre Unterstützung in den Medien.

Exemplarisch und mit einer großen Reichweite versehen, finden Sie einen Bericht in der ZDF heute Sendung. Der Beitrag, u. a. aufgenommen bei Ihren GVN-Verbandskollegen Molthahn Transporte GmbH aus Nienstädt und K.-H. Meyer-Koldingen GmbH & Co. KG aus Pattensen. Er startet ca. ab  Minute 8.

https://www.zdf.de/nachrichten/heute-sendungen/220313-heute-sendung-17-uhr-100.html#xtor=CS5-134

Den niedersächsischen Logistikunternehmen rennt die Zeit davon. „Es droht eine Insolvenzwelle. Was Corona nicht geschafft hat, könnten die Spritpreise schaffen“, warnt Mathias Krage. Der Präsident des Gesamtverbands Verkehrsgewerbe Niedersachsen (GVN) fordert von der Landes- und Bundespolitik dringend Unterstützung für die systemrelevante Verkehrsbranche, in der auch der Busmittelstand, die Taxi- und die Mietwagenunternehmen von ähnlichen Problemen betroffen sind. Den Artikel im niedersächsischen Politikjournal „Rundblick“ finden hier.