Geschäftsführer Christian Brockhaus nutzte die Chance und berichtete den beiden Abgeordneten über die Situation und Herausforderungen der Branche. Besonders wichtig waren dem überwiegend im europäischen Umzugsgeschäft tätigen Möbelspediteur die Problemstellungen bei internationalen Verkehren. Dabei kritisierte er nationale Alleingänge wie z. B. beim alpenquerendem Transit am Brenner sowie eine weiter fortschreitende einzelstaatliche und dabei ausufernde Bürokratie der Mitgliedsstaaten.
Eine Doppelbelastung durch CO²-Bepreisung und Lkw-Maut, zukünftige elektronische Frachtpapiere, der Fahrermangel, die Situation um fehlende Park- und Rastplätze sowie Wettbewerbsfragen rundeten den konstruktiven Austausch ab. „Ich bin zufrieden, dass ich den Herren aus erster Hand die Sorgen und Nöte unserer Branche schildern durfte. Ich bin überzeugt sie nehmen etwas mit“, so das Resümee von Christian Brockhaus.
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