Die niedersächsische Verkehrswirtschaft ist offen für den Einsatz alternativer Antriebe und will ihren Beitrag zur Mobilitätswende leisten. Dafür braucht es aber auch weiterhin politische Unterstützung angesichts hoher Investitionen für einen Umstieg und einer gleichzeitig noch immer stark ausbaubedürftigen Tank- und Ladeinfrastruktur.
Zu diesem Ergebnis kommt die im Sommer durchgeführte Umfrage der IHK Niedersachsen und des Gesamtverbandes Verkehrsgewerbe Niedersachsen (GVN) e.V.
Die Studie und eine gemeinsame Pressemitteilung finden Sie hier.