In der aktuellen Ausgabe der DSLV Interview-Reihe "Fünf Fragen an ..." gibt Johannes Küstner, Leiter Nationaler Straßengüterverkehr
Umwelt im DSLV eine Einschätzung zu der Frage, wie die Transformation zum CO2-freien Straßengüterverkehr gelingen kann.
Da es für den Fernverkehr noch keine serienreifen alternativen Antriebe gibt und die Schiene noch Jahre bis zu ihrer Ertüchtigung braucht, wird die politische angestrebte Lenkungswirkung unmittelbar nicht eintreten können. Das Emissionshandelssystem wird daher zunächst nur zu einer zusätzlichen Kostenbelastung führen und der Speditionsbranche vielmehr Investitionsrücklagen für die zukünftige Anschaffung eines Fuhrparks mit alternativen Antrieben entziehen, so Küstner.
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